Epicenterstrategie in Afrika

Das Hunger Projekt arbeitet seit 1991 in Partnerschaft mit den Menschen und Führungs-kräften in Ost-, West-, und im südlichen Afrika und hat in dieser Zeit eine kosteneffiziente und leicht übertragbare Strategie entwickelt, die sich die Epicenterstrategie nennt.

 

Diese „Bottom-up“ – Strategie hat sich für die Überwindung des Hungers und der Armut im ländlichen Afrika als sehr erfolgreich erwiesen.

 

Factsheet: Epicenterstrategie in Afrika

 

Dynamische Zentren

 

Gruppen von Dörfern schließen sich zu dynamischen Zentren zusammen und lernen dort, gemeinsam zu handeln, um ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Sie erhalten außerdem Zugang zu bisher unbekannten und/oder ungenutzten Regierungsressourcen.

 

Die Epicenters liegen in Gegenden, die weit (mind. 20 km) von kleinen und größeren Städten entfernt sind und damit von Gesundheitsdiensten, Schulen, Märkten und oft auch Diensten anderer Nichtregierungsorganisationen abgeschnitten sind.

 

 

4 Phasen in 8 Jahren

 

Die Epicenterstrategie ist in vier klar unterschiedene Phasen unterteilt und begleitet die Menschen innerhalb von etwa acht Jahren aus extremer Armut heraus hin zu einem Leben in Eigenständigkeit.

 

Die Grundeinstellung der Menschen, die zu Beginn von Abhängigkeit, Resignation und der Diskriminierung von Frauen geprägt ist, wird durch diesen Prozess verändert. Es entsteht eine neue Haltung, die auf Verantwortung, Eigenständigkeit und der Gleichstellung der Geschlechter basiert.

 

Die Bilanz

 

Insgesamt wurden bis heute 121 Epicenter in acht afrikanischen Staaten aufgebaut, die insgesamt fast zwei Millionen Menschen erreichen und ihnen nachhaltige Verbesserungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Ernährung und Familieneinkommen ermöglichen.

 

 

Unterstützungsbeiträge suchen wir für folgende Zielsetzungen

 

  • Mobilisierung von Gemeinschaften
  • Gleichstellung von Frau und Mann
  • Ernährungssicherung
  • Bildung und Alphabetisierung
  • Gesundheit und Verbesserung der Ernährung
  • Sauberes Wasser
  • Hygiene und Sauberhaltung der Umgebung
  • Mikrofinanzen zur Verbesserung des Familieneinkommens
  • Evaluation des Programmerfolgs

 

Epicenterstrategie in Afrika

Das Hunger Projekt arbeitet seit 1991 in Partnerschaft mit den Menschen und Führungs-kräften in Ost-, West-, und im südlichen Afrika und hat in dieser Zeit eine kosteneffiziente und leicht übertragbare Strategie entwickelt, die sich die Epicenterstrategie nennt.

 

Diese „Bottom-up“ – Strategie hat sich für die Überwindung des Hungers und der Armut im ländlichen Afrika als sehr erfolgreich erwiesen.

 

Fachtsheet: Epicenter Strategie in Afrika

 

 

Dynamische Zentren

 

Gruppen von Dörfern schließen sich zu dynamischen Zentren zusammen und lernen dort, gemeinsam zu handeln, um ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Sie erhalten außerdem Zugang zu bisher unbekannten und/oder ungenutzten Regierungsressourcen.

 

Die Epicenters liegen in Gegenden, die weit (mind. 20 km) von kleinen und größeren Städten entfernt sind und damit von Gesundheitsdiensten, Schulen, Märkten und oft auch Diensten anderer Nichtregierungsorganisationen abgeschnitten sind.

 

 

4 Phasen in 8 Jahren

 

Die Epicenterstrategie ist in vier klar unterschiedene Phasen unterteilt und begleitet die Menschen innerhalb von etwa acht Jahren aus extremer Armut heraus hin zu einem Leben in Eigenständigkeit.

 

Die Grundeinstellung der Menschen, die zu Beginn von Abhängigkeit, Resignation und der Diskriminierung von Frauen geprägt ist, wird durch diesen Prozess verändert. Es entsteht eine neue Haltung, die auf Verantwortung, Eigenständigkeit und der Gleichstellung der Geschlechter basiert.

 

Die Bilanz

 

Insgesamt wurden bis heute 121 Epicenter in acht afrikanischen Staaten aufgebaut, die insgesamt fast zwei Millionen Menschen erreichen und ihnen nachhaltige Verbesserungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Ernährung und Familieneinkommen ermöglichen.

 

 

Unterstützungsbeiträge suchen wir für folgende Zielsetzungen

 

  • Mobilisierung von Gemeinschaften
  • Gleichstellung von Frau und Mann
  • Ernährungssicherung
  • Bildung und Alphabetisierung
  • Gesundheit und Verbesserung der Ernährung
  • Sauberes Wasser
  • Hygiene und Sauberhaltung der Umgebung
  • Mikrofinanzen zur Verbesserung des Familieneinkommens
  • Evaluation des Programmerfolgs

 

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